Mitte der Achtzigerjahre fliehen der elfjährige Saam, sein kleiner Bruder Nima und ihr Vater vor der Gewalt der Iranischen Revolution nach Neukölln. Der Vater Jamshid arbeitet als Taxifahrer, kommt aber nie ganz an, lebt zwischen Trauer und Scham. Saam versucht die Rolle des Vaters auszufüllen und sich um ihn und Nima zu kümmern. Er merkt schnell, dass er sich auf den Straßen Neuköllns Respekt verschaffen muss, es herrscht das Recht des Stärkeren. Und dafür muss der sensible Saam härter werden, brutaler werden. Er fühlt sich in
Stockholm im Visier eines Klima-Terroristen? Kommissarin Eva Nyman steht vor einem nervenaufreibenden Wettlauf gegen die Zeit, um einen Bombenattentäter zu stoppen, der die Gesellschaft aufrütteln will. Die Briefe, die er vor den Anschlägen an die Polizei schickt, wecken Erinnerungen an Nymans Ex-Chef Lukas Frisell. Nach einer beruflichen Fehlentscheidung lebt Frisell zurückgezogen im Wald -könnte er der "Terrorbomber" sein, wie ihn die Medien nennen?
Oskar Speck ist verzweifelt – er musste sein Unternehmen aufgeben und sucht nun dringend Arbeit. Schließlich beschließt er, mit einem Kanu nach Zypern zu paddeln, wo er in einer Kupfermine zu arbeiten gedenkt, was er 1932 auch in Angriff nimmt – doch eine halbe Odyssee später landet er 1939 in Australien. Wie ist es zu der überraschend langen Reise gekommen? Ein beeindruckender Reisebericht nach einer wahren Begebenheit voller Gefahren, Abenteuer und Humor! Gelesen und empfohlen von Paul Nottmeyer
Berlin 1961, „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“, diese Versicherung von DDR-Machthaber Walter Ulbricht hat auch Achim gehört, der das Abitur bestanden und einen Studienplatz sicher hat. Doch über Nacht ändert sich das Leben für ihn, seine Familie und seine Freunde drastisch, denn die Berliner Mauer wird doch gebaut. Nach der Inhaftierung eines Freunde flüchtet er in den Westteil Berlins. Dort schließt er sich einer Studentengruppe an, die zwei Tunnel in den Osten gräbt, durch den mehr als 80 Menschen flüchten können.
Buchhandlung Anagramm
Am Donnerstag den 18.April um 19.30 Uhr liest bei uns in der Buchhandlung Anagramm Lene Albrecht aus ihrem neuen Roman: Weiße Flecken. Eintritt: 10.-€. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! Kurzinhalt: Auf den Spuren des deutschen Kolonialismus bis in die eigene Familiengeschichte Lene Albrecht erzählt in ihrem Roman »Weiße Flecken« von der Suche nach ihrer Ur-Großmutter und begegnet dabei der eigenen Unsicherheit, der eigenen Verantwortung. Das Anagramm-Team sowie die ersten Rezensenten sind begeistert von dem Roman!
Tegeler Bücherstube
Am Donnerstag den 25.4.2024 um 19.30 Uhr liest Bernhard Kegel in der Tegeler Bücherstube aus seinem neuen Roman: Das Gras. Eintritt 10,-€
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